Material: Rollenbeschreibungen, Papier, Stifte
Beschreibung: Die Disney-Methode wird mit einem Rollenspiel realisiert. Am besten seid ihr 3–4 Personen, die Methode kann aber auch alleine durchgeführt werden. Dabei werden verschiedene Rollen eingenommen und mensch denkt sich selbst in diese Rolle hinein. Am Besten besprecht ihr eine oder ein paar wenige schon bestehende Ideen.
Beschreibung: Die Disney-Methode wird mit einem Rollenspiel realisiert. Am besten seid ihr 3–4 Personen, die Methode kann aber auch alleine durchgeführt werden. Dabei werden verschiedene Rollen eingenommen und mensch denkt sich selbst in diese Rolle hinein. Am Besten besprecht ihr eine oder ein paar wenige schon bestehende Ideen.
Nehmt folgende Rollen ein:
Träumer*in — als Träumer*in versucht ihr abseits von „realistisch“ oder „praktisch“ zu denken, ihr wollt möglichst kreative Ideen finden!
Realist*in und Macher*in — als Realist*in und Macher*in habt ihr vor allem die Umsetzbarkeit von Ideen im Kopf. Ihr denkt an die Kosten, die technische und praktische Umsetzbarkeit, sowie an die Kapazitäten von Teams, Technologien und die Zeit die benötigt wird für die Umsetzung. Dabei gilt, dass jede Idee umgesetzt werden soll!
Kritiker*in — kritisches Hinterfragen, Schwachstellen und unangenehme Wahrheiten. Eure Aufgabe ist es Schwachstellen zu finden, die eine Umsetzung erschweren oder einen Misserfolg verursachen würden.
Neutrale Person — die Methode funktioniert eigentlich auch mit den Rollen 1–3, oft ist es aber hilfreich auch die neutrale Position einer außenstehenden Person anzunehmen.
Achtungszeichen:
Träumer*in — als Träumer*in versucht ihr abseits von „realistisch“ oder „praktisch“ zu denken, ihr wollt möglichst kreative Ideen finden!
Realist*in und Macher*in — als Realist*in und Macher*in habt ihr vor allem die Umsetzbarkeit von Ideen im Kopf. Ihr denkt an die Kosten, die technische und praktische Umsetzbarkeit, sowie an die Kapazitäten von Teams, Technologien und die Zeit die benötigt wird für die Umsetzung. Dabei gilt, dass jede Idee umgesetzt werden soll!
Kritiker*in — kritisches Hinterfragen, Schwachstellen und unangenehme Wahrheiten. Eure Aufgabe ist es Schwachstellen zu finden, die eine Umsetzung erschweren oder einen Misserfolg verursachen würden.
Neutrale Person — die Methode funktioniert eigentlich auch mit den Rollen 1–3, oft ist es aber hilfreich auch die neutrale Position einer außenstehenden Person anzunehmen.
Achtungszeichen: