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Städ­te­part­ner­schaf­ten haben in den vergan­ge­nen Jahr­zehn­ten eine bemer­kens­werte Tradi­tion geschaf­fen. Austausch und Verstän­di­gung zwischen unter­schied­li­chen Kultu­ren wurden für viele Menschen direkt erleb­bar. Viele Kommu­nen geben aufgrund finan­zi­el­ler Knapp­heit die frei­wil­lige Aufgabe der Städ­te­part­ner­schaf­ten zuneh­mend in die Hände Ehren­amt­li­cher. Ehren­amt­lich Enga­gierte sind hier der Motor für dieses wich­tige Mitein­an­der. Doch was braucht Ehren­amt, um moti­viert, erfolg­reich und inno­va­tiv aktiv sein zu können?

Eine Anlei­tung durch den Dschun­gel der Förder­an­träge, einen praxis­na­hen Austausch zum Aufbau, zur Entwick­lung und zur Pflege von Städ­te­part­ner­schaf­ten und eine Vision Städ­te­part­ner­schaf­ten 2.0 sind da sicher ein guter Weg.

Refe­rie­rende:

Jochen Butt-Posnik, Leiter Kontakt­stelle CERV Deutsch­land, wird das EU- Förder­pro­gramm CERV (Citi­zens, Equa­lity, Rights and Values) spezi­ell in Bezug auf die Thema­tik Städ­te­part­ner­schaf­ten vorstellen.
Petra Taubach von der Stadt Bocholt wird von ihren Erfah­run­gen bei der Antrag­stel­lung und über die Heraus­for­de­run­gen der zeit­li­chen und struk­tu­rel­len Entwick­lung von Städ­te­part­ner­schaf­ten berichten.

Weitere Infos finden sich hier.

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