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Neues Projekt: Was geht Abgeordnete*r?

Jugend­li­che bekom­men kaum die Möglich­keit mit Politiker*innen zu spre­chen, zu disku­tie­ren oder Ideen vorzu­brin­gen. Hinzu kommt, dass Jugend­po­li­tik selten auf der poli­ti­schen Agenda steht.Dementspre­chend fühlen sich viele junge Menschen nicht poli­tisch gehört. Das wollen wir ändern.

Wir — die Frei­wil­li­gen­dienst­leis­ten­den der Service­stelle — wollen einen Raum schaf­fen, welcher den Austausch zwischen Jugend­li­chen und Abge­ord­ne­ten verstär­ken soll, um so lang­fris­tig Anlie­gen unserer Gene­ra­tion weiter­zu­tra­gen. Das Projekt „Was geht Abgeordnete*r“ beinhal­tet Besuche, durch jeweils 10 – 12 Berli­ner Jugend­li­chen bei Abge­b­ord­ne­ten. Mit Hilfe von spie­le­ri­schen Metho­den, wie beispiels­weise „this or that“ versu­chen wir eine möglichst lockere Atmo­sphäre in dem Austausch zu schaf­fen, so dass alle zu Wort kommen. Wir wollen über gesell­schaft­lich rele­vante Themen disku­tie­ren und legen einen Schwer­punkt auf die Berei­che Jugend­be­tei­li­gung und Inklu­sion. Insge­samt sollen 10 Abge­ord­nete besucht werden. Das Projekt wird ausschnitt­weise auf Social Media begleitet.

Viele Dank an Stark gemacht — Jugend nimmt Einfluss für die Förde­rung des Projek­tes. Mehr zum Projekt und regel­mä­ßige Updates gibt in unserem Projekt­port­fo­lio und auf der Projekt­web­site.

 

Neues Projekt: Was geht Abgeordnete*r?

Jugend­li­che bekom­men kaum die Möglich­keit mit Politiker*innen zu spre­chen, zu disku­tie­ren oder Ideen vorzu­brin­gen. Hinzu kommt, dass Jugend­po­li­tik selten auf der poli­ti­schen Agenda steht.Dementspre­chend fühlen sich viele junge Menschen nicht poli­tisch gehört. Das wollen wir ändern.

Wir — die Frei­wil­li­gen­dienst­leis­ten­den der Service­stelle — wollen einen Raum schaf­fen, welcher den Austausch zwischen Jugend­li­chen und Abge­ord­ne­ten verstär­ken soll, um so lang­fris­tig Anlie­gen unserer Gene­ra­tion weiter­zu­tra­gen. Das Projekt „Was geht Abgeordnete*r“ beinhal­tet Besuche, durch jeweils 10 – 12 Berli­ner Jugend­li­chen bei Abge­b­ord­ne­ten. Mit Hilfe von spie­le­ri­schen Metho­den, wie beispiels­weise „this or that“ versu­chen wir eine möglichst lockere Atmo­sphäre in dem Austausch zu schaf­fen, so dass alle zu Wort kommen. Wir wollen über gesell­schaft­lich rele­vante Themen disku­tie­ren und legen einen Schwer­punkt auf die Berei­che Jugend­be­tei­li­gung und Inklu­sion. Insge­samt sollen 10 Abge­ord­nete besucht werden. Das Projekt wird ausschnitt­weise auf Social Media begleitet.

Viele Dank an Stark gemacht — Jugend nimmt Einfluss für die Förde­rung des Projek­tes. Mehr zum Projekt und regel­mä­ßige Updates gibt in unserem Projekt­port­fo­lio und auf der Projekt­web­site.

 

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