Mate­rial: Zettel in drei unter­schied­li­chen Farben, drei Töpfe zum Zettel-ziehen, Stifte
Beschrei­bung: Alle Perso­nen sammeln alleine verschie­dene Formate (zum Beispiel: Festi­val), Themen (zum Beispiel: Wahl­recht ab 16 Jahren), Specials/ Ad-Ons (zum Beispiel: Konfet­ti­re­gen) ohne Zusam­men­hang und notie­ren diese auf je einem buntem Zettel (eine Farbe pro Kate­go­rie). Alle Zettel einer Farbe kommen in einen Topf. Nun ziehen alle jeweils einen Zettel aus jedem Topf und entwick­len in einem Spon­tan­vor­trag eine Projekt­idee, die auf den aufge­schrie­be­nen Impul­sen beruht. Voraus­set­zung ist dabei, dass mindes­tens 30 Sekun­den über die Projekt­idee gespro­chen wird und alle drei Zettel Teil der Idee sind. Nachdem alle Perso­nen ihre Projekt­idee vorge­stellt haben, folgt eine gemein­same Auswer­tung. Hierbei werden span­nende Aspekte zur weite­ren Bear­bei­tung identifiziert.
Achtungs­zei­chen: Die Methode funk­tio­niert am besten, wenn die Menschen verrückte Ideen entwi­ckeln können und die Wörter etwas heraus­for­dern­der werden. Die Methode basiert darauf, dass alle gerne unvor­be­rei­tet vor der Gruppe spre­chen. Das kann für Perso­nen auch eine sehr unan­ge­nehme Situa­tion sein.