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Demo­kra­tie­bil­dung erhal­ten – Halbie­rung der Mittel für den Schüler*innenHaushalt zurücknehmen!

Dem Schüler*innenHaushalt in Berlin stehen dras­ti­sche Kürzun­gen bevor. Am 18. Novem­ber 2024, keine zwei Wochen nach der letzten Abschluss­ver­an­stal­tung, mussten wir aus der Presse erfah­ren, dass die Mittel für den Schüler*innenHaushalt für das Jahr 2025 um nahezu die Hälfte gekürzt werden sollen – ein Mittel­weg­fall von über 220.000 Euro. 

Diese Infor­ma­tio­nen entneh­men wir der Konso­li­die­rungs­liste des Berli­ner Senats. Die Zuschüsse für den Schüler*innenHaushalt laufen unter Einzel­plan 10, Kapitel 1010, Titel 68569 “Sons­tige Zuschüsse für konsum­tive Zwecke im Inland”. Hier sind bei TA 11 (das ist der Schüler*innenHaushalt) ein Minus von 220.000 Euro sowie zusätz­lich eine Kürzung der Hälfte des Aufwuch­ses von  2023–2025 (weitere gut 10.000 Euro) vermerkt. 

Dies ist für Schüler*innen, Schulen, die Bezirke und uns als Träger fatal. In unserem offenen Brief (Lang­fas­sung, Kurz­fas­sung) erläu­tern wir die Hinter­gründe und unsere Forde­run­gen. Den offenen Brief haben wir auch in einfa­cher Sprache für unsere Bestands­schu­len und inter­es­sierte Schulen formuliert.

Wir fordern die Siche­rung der Demo­kra­tie­bil­dung in Berlin! In Zeiten aufstre­ben­der extre­mis­ti­scher Kräfte, zuneh­men­der Angriffe auf die Demo­kra­tie, ihre Kultur und ihre Insti­tu­tio­nen, dürfen demo­kra­ti­sche Parteien an dieser Stelle nicht kürzen.

Wir fordern die Rück­nahme der Kürzun­gen für den Schüler*innenHaushalt! Kurz­fris­tig müssen alle Kürzun­gen im Schüler*innenHaushalt zurück­ge­nom­men werden, damit dieser nicht von heute auf morgen zusam­men­bricht. Mittel­fris­tig sind wir — wie mehr oder weniger alle Orga­ni­sa­tio­nen in unserem Feld — bereit, unseren Beitrag zur Haus­halts­lage zu leisten und gemein­sam ein trag­fä­hi­ges Konzept zu erar­bei­ten, das die Wirkung des Schüler*innenHaushaltes auch mit weniger Mitteln sicherstellt. 

Klar ist: Jede Kürzung ist fatal, aber die Halbie­rung der Mittel ist untrag­bar und letzt­lich für Schüler*innen, Schulen, die Bezirke und uns als Träger vernich­tend. Ohne ein Budget von mindes­tens 350.000 Euro sind die Auswir­kun­gen auf Quali­tät und Umset­zung – sowie auf zahl­rei­che Mitarbeiter*innen und Zehn­tau­sende Schüler*innen in allen Berli­ner Bezir­ken – massiv. Unter anderem müssten wir die Schul­an­zahl massiv redu­zie­ren und die Umset­zung des Projekts kann nicht für alle Bezirke garan­tiert werden.

Unter­stütze unseren offenen Brief und den Schüler*innenHaushalt!

So kannst du aktiv werden:

  • Werde Unterzeichner*in! Schreib uns dafür einfach eine kurze E‑Mail mit deinem Vor- und Nach­na­men sowie deiner Institution/ Organisation/ Hinter­grund (z.B.Schülerin von der XYZ Schule, BVV Mitglied, Eltern­teil…) an keine-kuerzung@schuelerinnen-haushalt.de. Keine Lust auf E‑Mails? Hier kannst du dich direkt online als Unterstützer*in eintra­gen. Du kannst in deiner Schule auch Werbung für die Unter­schrif­ten­liste machen.
  • Erzähle anderen davon! Persön­lich oder z.B. indem du unseren Social Media Post, unseren Linke­­dIn-Post oder den Brief teilst.
  • Sammle Unter­schrif­ten! Eine Vorlage zum Sammeln von Unter­schrif­ten findest du hier. Für Schulen findest du eine Unter­schrif­ten­liste hier. Fertig gesam­melt? Wir freuen uns über die Liste per Post an Service­stelle Jugend­be­tei­li­gung e.V., im Jugend­büro Mitte, Scharn­horst­str. 28/29, 10115 Berlin oder als Scan/Foto per Mail an keine-kuerzung@schuelerinnen-haushalt.de oder per Whats­App an 0159 06722495.
  • Werde laut bei Politik und Verwal­tung! Mache Politiker*innen z.b. in deiner BVV, die Bezirksbürgermeister*innen und die zustän­di­gen Stadträte*innen für Schule und Bildung auf die Kürzun­gen aufmerk­sam. Die Finanz­lage in Berlin ist gerade wirk­lich schwie­rig. Wir müssen ein sicht­ba­res und hörba­res Zeichen an allen mögli­chen Stellen setzen. Hier haben wir Dir eine Kontakt­liste zusam­men­ge­stellt. Aus den Bezir­ken erhal­ten wir breite Unter­stüt­zung für den Schüler*innenHaushalt. Bitte sie auf die Abge­ord­ne­ten im Abge­ord­ne­ten­haus einzuwirken.

Danke, dass du dich für den Erhalt des Schüler*innenHaushalts stark machst!

Demo­kra­tie­bil­dung erhal­ten – Halbie­rung der Mittel für den Schüler*innenHaushalt zurücknehmen!

Dem Schüler*innenHaushalt in Berlin stehen dras­ti­sche Kürzun­gen bevor. Am 18. Novem­ber 2024, keine zwei Wochen nach der letzten Abschluss­ver­an­stal­tung, mussten wir aus der Presse erfah­ren, dass die Mittel für den Schüler*innenHaushalt für das Jahr 2025 um nahezu die Hälfte gekürzt werden sollen – ein Mittel­weg­fall von über 220.000 Euro. 

Diese Infor­ma­tio­nen entneh­men wir der Konso­li­die­rungs­liste des Berli­ner Senats. Die Zuschüsse für den Schüler*innenHaushalt laufen unter Einzel­plan 10, Kapitel 1010, Titel 68569 “Sons­tige Zuschüsse für konsum­tive Zwecke im Inland”. Hier sind bei TA 11 (das ist der Schüler*innenHaushalt) ein Minus von 220.000 Euro sowie zusätz­lich eine Kürzung der Hälfte des Aufwuch­ses von  2023–2025 (weitere gut 10.000 Euro) vermerkt. 

Dies ist für Schüler*innen, Schulen, die Bezirke und uns als Träger fatal. In unserem offenen Brief (Lang­fas­sung, Kurz­fas­sung) erläu­tern wir die Hinter­gründe und unsere Forde­run­gen. Den offenen Brief haben wir auch in einfa­cher Sprache für unsere Bestands­schu­len und inter­es­sierte Schulen formuliert.

Wir fordern die Siche­rung der Demo­kra­tie­bil­dung in Berlin! In Zeiten aufstre­ben­der extre­mis­ti­scher Kräfte, zuneh­men­der Angriffe auf die Demo­kra­tie, ihre Kultur und ihre Insti­tu­tio­nen, dürfen demo­kra­ti­sche Parteien an dieser Stelle nicht kürzen.

Wir fordern die Rück­nahme der Kürzun­gen für den Schüler*innenHaushalt! Kurz­fris­tig müssen alle Kürzun­gen im Schüler*innenHaushalt zurück­ge­nom­men werden, damit dieser nicht von heute auf morgen zusam­men­bricht. Mittel­fris­tig sind wir — wie mehr oder weniger alle Orga­ni­sa­tio­nen in unserem Feld — bereit, unseren Beitrag zur Haus­halts­lage zu leisten und gemein­sam ein trag­fä­hi­ges Konzept zu erar­bei­ten, das die Wirkung des Schüler*innenHaushaltes auch mit weniger Mitteln sicherstellt. 

Klar ist: Jede Kürzung ist fatal, aber die Halbie­rung der Mittel ist untrag­bar und letzt­lich für Schüler*innen, Schulen, die Bezirke und uns als Träger vernich­tend. Ohne ein Budget von mindes­tens 350.000 Euro sind die Auswir­kun­gen auf Quali­tät und Umset­zung – sowie auf zahl­rei­che Mitarbeiter*innen und Zehn­tau­sende Schüler*innen in allen Berli­ner Bezir­ken – massiv. Unter anderem müssten wir die Schul­an­zahl massiv redu­zie­ren und die Umset­zung des Projekts kann nicht für alle Bezirke garan­tiert werden.

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  • Erzähle anderen davon! Persön­lich oder z.B. indem du unseren Social Media Post, unseren Linke­­dIn-Post oder den Brief teilst.
  • Sammle Unter­schrif­ten! Eine Vorlage zum Sammeln von Unter­schrif­ten findest du hier. Für Schulen findest du eine Unter­schrif­ten­liste hier. Fertig gesam­melt? Wir freuen uns über die Liste per Post an Service­stelle Jugend­be­tei­li­gung e.V., im Jugend­büro Mitte, Scharn­horst­str. 28/29, 10115 Berlin oder als Scan/Foto per Mail an keine-kuerzung@schuelerinnen-haushalt.de oder per Whats­App an 0159 06722495.
  • Werde laut bei Politik und Verwal­tung! Mache Politiker*innen z.b. in deiner BVV, die Bezirksbürgermeister*innen und die zustän­di­gen Stadträte*innen für Schule und Bildung auf die Kürzun­gen aufmerk­sam. Die Finanz­lage in Berlin ist gerade wirk­lich schwie­rig. Wir müssen ein sicht­ba­res und hörba­res Zeichen an allen mögli­chen Stellen setzen. Hier haben wir Dir eine Kontakt­liste zusam­men­ge­stellt. Aus den Bezir­ken erhal­ten wir breite Unter­stüt­zung für den Schüler*innenHaushalt. Bitte sie auf die Abge­ord­ne­ten im Abge­ord­ne­ten­haus einzuwirken.

Danke, dass du dich für den Erhalt des Schüler*innenHaushalts stark machst!

Kontakt

Wir freuen uns über deine Nach­richt! Du kannst uns per E‑Mail, Telefon oder Brief­taube errei­chen. Unser Team hilft dir gerne weiter.

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10115 Berlin

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