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Wir sind an Bord

Ein neuer Wind weht in den Segeln der SJB.
Genauer genom­men sind es vier neue Winde.
Wir sind es, die vier neuen Freiwilligen.
Helene, Hedda, Lilith und Lilly, die sich ab jetzt mit an Bord der SJB befinden.
Am Montag, den 6.09.2021 ging es für uns los. 
Gemein­sam stachen wir in See, in unser kommen­des Frei­wil­li­gen Jahr, und wurden dabei vom ganzen SJB-Team herz­lichst begrüßt und aufgenommen.
Vor allem Lena und Gunnar hatten alle Hände voll zu tun, uns tapfer durch die tosen­den Wellen und Fluten an Infor­ma­tion zu steuern und zu leiten. Aber auch Franzi und Lotti, die nun ehema­li­gen Frei­wil­li­gen, waren in den ersten Tagen mit an Deck und voll enga­giert bei unserer Einar­bei­tung. Bei einem Ableger, genauer genom­men bei den Treppen, wo die Spree in den Nord­ha­fen mündet, weihten uns die beiden bei einem Schnack in die Geheim­nisse eines Frei­wil­li­ge­diens­tes ein. Doch leider mussten wir die beiden nach einigen Tagen verab­schie­den, da ihre Reise als Frei­wil­lige bei der SJB nun endet und sie in neue Aben­teuer ziehen.

Für uns Leicht­ma­t­ro­sin­nen waren die ersten Tage wie ein Sprung ins kalte Wasser- so viele Infor­ma­tio­nen und neue Menschen auf einmal…
Schnell bekam man das Gefühl, die Orien­tie­rung zu verlie­ren, zumal drei von uns Frei­wil­li­gen erst seit einer Woche in Berlin wohnen. Doch die Mann- und Frau­schaft der SJB standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Obgleich gefühlt zehn Projekt­stürme auf einmal durch das Büro tobten, so blieb dennoch keine Frage von uns unbe­ant­wor­tet und war keine Antwort zu knapp.

Wir bewun­dern Lena jetzt schon, wie sie ähnlich einer Kapi­tä­nin hoch oben auf dem Mast der SJB steht und vermeint­lich nie den Über­blick verliert und das Steuer fest in den Händen behält.

Die Kombüse unserer ersten Tage darf nicht uner­wähnt bleiben. Schließ­lich wird das Team der SJB bei so viel Arbeit auch mal hungrig. Hier zeigte sich Lena mal ebenso als hervor­ra­gende Chefin der veganen Kombüse. Ob Franz­bröt­chen, Nudel- Pesto- Topf oder Cous­­cous-Salat — nichts blieb unversucht.

Wir lernten alle Projekte der SJB und die Programme für unsere Arbeit am Compu­ter kennen und wurden direkt aufs offene Meer der Jugend­be­tei­li­gung mitgenommen.
Sei es das Schrei­ben des monat­li­chen News­let­ters oder dieses Blogs, das Über­neh­men der Social-Media-Kanäle, oder die baldige Teil­nahme an der Jungwähler*innen Konfe­renz, sowie der Zukunfts­­­wer­k­statt- bei allem durften wir uns direkt betei­li­gen und teil­weise selbst die Taue in die Hand nehmen. Auch wenn wir gegen späten Nach­mit­tag dann oft ziem­lich erschöpft durch die Straßen Berlins nach Hause steu­er­ten, so schau­ten wir dennoch immer gespannt auf den kommen­den Tag an Bord der SJB.

Und siehe da, jetzt liegen die ersten Wochen schon bereits hinter uns.
Wir schauen zurück auf span­nende, aufre­gende, lustige, aber auch anstren­gende Einfüh­rungs­tage. Aber wir blicken auch nach vorn, wo wir gera­de­wegs auf ein aben­teu­er­lus­ti­ges Jahr zusteu­ern, in welchem hoffent­lich zahl­rei­che groß­ar­tige Erfah­run­gen und viele neue und nette Menschen am Hori­zont auf uns warten.

Wir freuen uns, ab jetzt Teil des SJB-Teams zu sein und mit im Boot zu sitzen.
Wir freuen uns auf unsere Reise mit und durch die SJB.
Unsere Segel sind gehisst-
„Anker los“ und auf ins Aben­teuer unseres Freiwilligenjahres.

Wir sind an Bord

Ein neuer Wind weht in den Segeln der SJB.
Genauer genom­men sind es vier neue Winde.
Wir sind es, die vier neuen Freiwilligen.
Helene, Hedda, Lilith und Lilly, die sich ab jetzt mit an Bord der SJB befinden.
Am Montag, den 6.09.2021 ging es für uns los. 
Gemein­sam stachen wir in See, in unser kommen­des Frei­wil­li­gen Jahr, und wurden dabei vom ganzen SJB-Team herz­lichst begrüßt und aufgenommen.
Vor allem Lena und Gunnar hatten alle Hände voll zu tun, uns tapfer durch die tosen­den Wellen und Fluten an Infor­ma­tion zu steuern und zu leiten. Aber auch Franzi und Lotti, die nun ehema­li­gen Frei­wil­li­gen, waren in den ersten Tagen mit an Deck und voll enga­giert bei unserer Einar­bei­tung. Bei einem Ableger, genauer genom­men bei den Treppen, wo die Spree in den Nord­ha­fen mündet, weihten uns die beiden bei einem Schnack in die Geheim­nisse eines Frei­wil­li­ge­diens­tes ein. Doch leider mussten wir die beiden nach einigen Tagen verab­schie­den, da ihre Reise als Frei­wil­lige bei der SJB nun endet und sie in neue Aben­teuer ziehen.

Für uns Leicht­ma­t­ro­sin­nen waren die ersten Tage wie ein Sprung ins kalte Wasser- so viele Infor­ma­tio­nen und neue Menschen auf einmal…
Schnell bekam man das Gefühl, die Orien­tie­rung zu verlie­ren, zumal drei von uns Frei­wil­li­gen erst seit einer Woche in Berlin wohnen. Doch die Mann- und Frau­schaft der SJB standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Obgleich gefühlt zehn Projekt­stürme auf einmal durch das Büro tobten, so blieb dennoch keine Frage von uns unbe­ant­wor­tet und war keine Antwort zu knapp.

Wir bewun­dern Lena jetzt schon, wie sie ähnlich einer Kapi­tä­nin hoch oben auf dem Mast der SJB steht und vermeint­lich nie den Über­blick verliert und das Steuer fest in den Händen behält.

Die Kombüse unserer ersten Tage darf nicht uner­wähnt bleiben. Schließ­lich wird das Team der SJB bei so viel Arbeit auch mal hungrig. Hier zeigte sich Lena mal ebenso als hervor­ra­gende Chefin der veganen Kombüse. Ob Franz­bröt­chen, Nudel- Pesto- Topf oder Cous­­cous-Salat — nichts blieb unversucht.

Wir lernten alle Projekte der SJB und die Programme für unsere Arbeit am Compu­ter kennen und wurden direkt aufs offene Meer der Jugend­be­tei­li­gung mitgenommen.
Sei es das Schrei­ben des monat­li­chen News­let­ters oder dieses Blogs, das Über­neh­men der Social-Media-Kanäle, oder die baldige Teil­nahme an der Jungwähler*innen Konfe­renz, sowie der Zukunfts­­­wer­k­statt- bei allem durften wir uns direkt betei­li­gen und teil­weise selbst die Taue in die Hand nehmen. Auch wenn wir gegen späten Nach­mit­tag dann oft ziem­lich erschöpft durch die Straßen Berlins nach Hause steu­er­ten, so schau­ten wir dennoch immer gespannt auf den kommen­den Tag an Bord der SJB.

Und siehe da, jetzt liegen die ersten Wochen schon bereits hinter uns.
Wir schauen zurück auf span­nende, aufre­gende, lustige, aber auch anstren­gende Einfüh­rungs­tage. Aber wir blicken auch nach vorn, wo wir gera­de­wegs auf ein aben­teu­er­lus­ti­ges Jahr zusteu­ern, in welchem hoffent­lich zahl­rei­che groß­ar­tige Erfah­run­gen und viele neue und nette Menschen am Hori­zont auf uns warten.

Wir freuen uns, ab jetzt Teil des SJB-Teams zu sein und mit im Boot zu sitzen.
Wir freuen uns auf unsere Reise mit und durch die SJB.
Unsere Segel sind gehisst-
„Anker los“ und auf ins Aben­teuer unseres Freiwilligenjahres.

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