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Die aktive Betei­li­gung von Jugend­li­chen in der Planung und Umset­zung inter­na­tio­na­ler Jugend­be­geg­nun­gen ist mehr als ein pädago­gi­sches Ideal – sie ist eine Haltung. Doch wie gelingt echte Mitbe­stim­mung im Projekt­all­tag? Und wie weit sind wir als Teamer*innen bereit, Verant­wor­tung abzugeben?

Im Mittel­punkt dieses zwei­tei­li­gen Semi­nars steht die Refle­xion der eigenen Rolle sowie der Austausch über prak­ti­sche Stra­te­gien und Tools, um Jugend­be­tei­li­gung wirkungs­voll zu gestal­ten. Gemein­sam betrach­ten wir alle Projekt­pha­sen – von der Vorbe­rei­tung über die Durch­füh­rung bis zur Nach­be­rei­tung – und prüfen, wie Jugend­li­che aktiv einge­bun­den werden können.

Inhalte des Seminars:

  • -  Betei­li­gungs­mög­lich­kei­ten in allen Phasen einer Jugendbegegnung
  • -  Verant­wor­tung teilen: Projekt­lo­gik und Entschei­dungs­pro­zesse gemein­sam gestalten
  • -  Alters­ge­mäße Betei­li­gung: Fähig­kei­ten, Ressour­cen und Diver­si­tät berücksichtigen
  • -  Geeig­nete analoge und digi­tale Metho­den und Tools
  • -  Kompe­ten­zen von Jugend­li­chen und Fach­kräf­ten für gelin­gende Partizipation

Ziel­gruppe: Multiplikator*innen der schu­li­schen und außer­schu­li­schen Jugend­ar­beit mit Erfah­rung in inter­na­tio­na­ler Jugendarbeit

Hinweis: Die Teil­nahme an beiden Teilen des Semi­nars ist vorge­se­hen. (29.09. + 01.10.25)

Leitung: Heike Fahrun & Steffen Hetzschold

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