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In den letzten Jahren hat die Debatte über die Bedeu­tung von Rassis­mus als gesell­schaft­li­ches Herr­schafts­ver­hält­nis in der Öffent­lich­keit und in der Wissen­schaft an Rele­vanz gewon­nen. Dabei wurden verschie­dene Verständ­nisse von Rassis­mus kontro­vers disku­tiert. Auch in der poli­ti­schen Bildung wurde dies rezi­piert. Aller­dings ist die Diskus­sion darüber, was eine rassis­mus­kri­ti­sche poli­ti­sche Bildung kenn­zeich­net, noch nicht beson­ders ausge­prägt. Mit der Tagung wird das Ziel verfolgt, zu dieser Frage eine erste fach­li­che Grund­le­gung zu errei­chen und zugleich Konzepte zur Diskus­sion zu stellen, aber auch Desi­de­rate und Perspek­ti­ven aufzuzeigen.

Die Veran­stal­tung richtet sich an Praktiker:innen der poli­ti­schen Bildung, der Sozia­len Arbeit und aus anderen pädago­gi­schen Feldern, die ein Grund­wis­sen zu den Themen Rassis­mus und Rassis­mus­kri­tik mitbrin­gen und Inter­esse haben, sich mit weiter­füh­ren­den Fragen zu beschäftigen.

Die Tagung strebt an, wissen­schaft­li­che, zivil­ge­sell­schaft­li­che und akti­vis­ti­sche Perspek­ti­ven zu dem Thema rassis­mus­kri­ti­sche poli­ti­sche Bildung mitein­an­der zu verbin­den. Die Teil­neh­men­den sollen die Möglich­keit zum fach­li­chem Austausch und zur Vernet­zung erhalten.
Die Impulse im Plenum werden per Live­stream übertragen.

Hier findest du die Anmeldung!

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