Lade Veranstaltungen
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Die offene Kinder- und Jugend­ar­beit sieht in der Parti­zi­pa­tion junger Menschen eines ihrer grund­sätz­li­chen Arbeits­prin­zi­pien. Zugleich sind jedoch etliche Studien zu dem Schluss gekom­men, dass es nach wie vor an Möglich­kei­ten der Betei­li­gung mangelt. Daraus ergibt sich eine Reihe von Fragen, mit denen wir uns inner­halb dieses Work­shops beschäf­ti­gen wollen: Was verstehe ich unter Kinder- und Jugend­par­ti­zi­pa­tion? Was bedeu­tet es, Kinder und Jugend­li­che in ihrer Selbst­stän­dig­keit zu beglei­ten? Welche Ansätze und Metho­den gibt es? Wie lassen sich Betei­li­gungs­for­mate inner­halb meines Tätig­keits­be­rei­ches etablie­ren und auf welche Heraus­for­de­run­gen stoße ich dabei?   Der zwei­tä­gige Work­shop ist als gemein­sa­mer Bildungs­pro­zess konzi­piert, in dem wir der Frage nach­ge­hen, was nötig ist, um die Parti­zi­pa­tion von Kindern und Jugend­li­chen auf struk­tu­rel­ler Ebene zu veran­kern. Neben Impul­sen zu aktu­el­len Diskur­sen rund um das Thema beschäf­ti­gen wir uns mit den unter­schied­li­chen Auffas­sun­gen von Kinder- und Jugend­par­ti­zi­pa­tion im Kontext unseres Arbeits­fel­des, arbei­ten dies­be­züg­li­che Unter­schiede und Gemein­sam­kei­ten heraus und erör­tern, auf welche prak­ti­schen Heraus­for­de­run­gen und Hürden wir hinsicht­lich der Verwirk­li­chung dessen stoßen.   Teil des Work­shops ist eine Zukunfts­werk­statt, die einen kolle­gia­len und fach­li­chen Austausch anstrebt, der das Ziel neuer Projekt­ideen und Hand­lungs­stra­te­gien verfolgt.

Hier gehts zur Anmeldung!

Nach oben