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Die Coro­na­vi­rus-Pande­mie stellt für den Jugend­be­reich als Ganzes, insbe­son­dere die euro­päi­sche Jugend­ar­beit, einen Umbruch dar und führt zu zahl­rei­chen und viel­schich­ti­gen Heraus­for­de­run­gen. Gleich­zei­tig sollen im Euro­päi­schen Jahr der Jugend 2022 die Chancen junger Menschen wieder verstärkt in den Mittel­punkt gerückt werden.

Welche Poten­ziale bieten euro­päi­sche Impulse für Initia­ti­ven und Prozesse in Deutsch­land und damit für einen Aufbruch von Jugend­ar­beit und Jugend­po­li­tik nach der Pande­mie? Und was folgt daraus mit Blick auf die zukünf­ti­gen jugend­po­li­ti­schen Schwer­punkte in Deutschland?

Ziel der Veran­stal­tung ist es, einen Einblick in Entwick­lun­gen von Jugend­ar­beit während der Pande­mie zu geben sowie verschie­dene Initia­ti­ven, Projekte, Prozesse und Möglich­kei­ten vorzu­stel­len, die Impulse für das Arbeits­feld bieten können.

Einge­la­den sind alle inter­es­sierte Akteur*innen aus Praxis, Wissen­schaft und Politik, Multiplikator*innen und Fach­kräfte der Jugend­ar­beit sowie alle, die auf kommu­na­ler oder Landes­ebene Jugend­po­li­tik gestalten.

Weitere Infos findest du hier.

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