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Die Demo­kra­tie steht unter Druck – welt­weit und auch in Deutsch­land. Gerade junge Menschen sind Ziel von Kampa­gnen, die demo­kra­ti­sche Werte infrage stellen. Schule kommt daher eine zentrale Rolle zu: Sie soll demo­kra­ti­sches Mitein­an­der erleb­bar machen und junge Menschen zu mündi­gen Demokrat*innen befähigen.

Seit 2019/20 ist Politik ein eigen­stän­di­ges Fach an weiter­füh­ren­den Schulen in Berlin – ein wich­ti­ger bildungs­po­li­ti­scher Schritt. Doch wie nehmen Schüler*innen dieses Fach wahr? Welche Kompe­ten­zen erwer­ben sie? Und wie erleben sie Demo­kra­tie an ihrer Schule?

Diese Fragen unter­sucht die neue Studie der Fried­rich-Ebert-Stif­tung „Demo­kra­tie macht Schule!? Poli­ti­sche Bildung und Demo­kra­tie­bil­dung an Berli­ner Schulen“. Die Ergeb­nisse werden gemein­sam mit Bildungs­po­li­ti­kerinnen, Schü­ler­ver­tre­terinnen und den Studienautor*innen disku­tiert. In Work­shops werden zudem zentrale Themen wie Mitbe­stim­mung, Viel­falt oder Anti­dis­kri­mi­nie­rung in der Schule vertieft.

Programm (Auswahl):

  • -  Vortrag zur Studie durch Prof. Dr. Sabine Achour (FU Berlin)
  • -  Poli­ti­scher Kommen­tar: Dr. Maja Lasić (SPD-Frak­tion Berlin)
  • -  Podi­ums­dis­kus­sion mit Vertreter*innen aus Politik, Schule und Schülerschaft
  • -  Work­shops zu Mitbe­stim­mung, Klas­sis­mus, Anti­se­mi­tis­mus, Viel­falt u.a.

Na, inter­es­siert? Dann jetzt hier anmel­den und mitdis­ku­tie­ren! Das detail­lierte Programm wird laufend aktualisiert.

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