
Rückblick auf das Netzwerktreffen von Mission Inklusion in Braunschweig
Endlich war es wieder so weit und wir haben uns für das Netzwerktreffen von Mission Inklusion mal wieder in Präsenz getroffen. Vom 18. bis 20. Juli 2025 waren wir in Braunschweig für ein spaßiges und produktives Wochenende voller Ideen, Austausch und tollem Wetter.
Nach einem herzlichen Willkommen und kennenlernen am Freitag sind wir Samstagmorgen direkt inhaltlich gestartet. Eine zentrale Frage, die wir mitgebracht hatten, war nämlich: Wie kann man Mission Inklusion auf regionaler Ebene aufbauen und mehr Treffen und Vernetzung möglich machen? Wir tauschten uns darüber aus, wie wir unsere Strukturen so weiterentwickeln können, dass junge Menschen sich vor Ort engagieren und einbringen können. Dabei wurden erste spannende Ideen für regionale Netzwerke und Weiterbildungen gesammelt. Auch für weitere Projekte konnten wir das Netzwerktreffen gut nutzen. Mit unserem Projekt InkluThek wollen wir eine Plattform für das Wissen rund um Inklusion und Engagement schaffen. Um Methoden und Dokumente auf der Website mit engagierten Menschen zu untermauern, haben wir die Chance genutzt und einige Videos gedreht. Als Expert*innen in eigener Sache haben unsere Teilnehmer*innen über Inklusion und ihr eigenes Engagement berichtet.
Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Nach einem Ausflug in die Stadt, etwas Sightseeing und einigen großen Eisbecher ging es am Abend zum gemeinsamen Bowling spielen.
An unserem letzten Tag bearbeiteten wir noch ein paar kleinere Themen, wobei das Jugendaktionscamp natürlich ein wichtiger Punkt auf der Agenda war. Welche Programmpunkte sollen im Fokus stehen? Wie können sich junge Menschen bei der Planung und Gestaltung beteiligen? In Kleingruppen wurde intensiv geplant, diskutiert und am Ende sogar direkt ein Aufruf bei Instagram gestartet.
Anschließend daran haben wir uns mit inklusiver Festivalplanung beschäftigt. Denn klar ist: Inklusion darf nicht bei klassischen Projekten enden – auch bei Kultur und Freizeitveranstaltungen müssen alle mitgedacht werden. Gemeinsam überlegten wir, wie ein inklusives Festival aussehen kann und welche Barrieren es noch zu beseitigen gilt, ob bei der Organisation, der Kommunikation oder der Infrastruktur.
Und schon war das Wochenende auch schon wieder rum und wir haben uns verabschiedet. Mit einigen selbstgebastelten Dingen und neuen Bekanntschaften im Gepäck, ging es für alle wieder zurück nach Hause. Vielen Dank für die schöne Zeit und bis zum nächsten Mal!
Rückblick auf das Netzwerktreffen von Mission Inklusion in Braunschweig
Endlich war es wieder so weit und wir haben uns für das Netzwerktreffen von Mission Inklusion mal wieder in Präsenz getroffen. Vom 18. bis 20. Juli 2025 waren wir in Braunschweig für ein spaßiges und produktives Wochenende voller Ideen, Austausch und tollem Wetter.
Nach einem herzlichen Willkommen und kennenlernen am Freitag sind wir Samstagmorgen direkt inhaltlich gestartet. Eine zentrale Frage, die wir mitgebracht hatten, war nämlich: Wie kann man Mission Inklusion auf regionaler Ebene aufbauen und mehr Treffen und Vernetzung möglich machen? Wir tauschten uns darüber aus, wie wir unsere Strukturen so weiterentwickeln können, dass junge Menschen sich vor Ort engagieren und einbringen können. Dabei wurden erste spannende Ideen für regionale Netzwerke und Weiterbildungen gesammelt. Auch für weitere Projekte konnten wir das Netzwerktreffen gut nutzen. Mit unserem Projekt InkluThek wollen wir eine Plattform für das Wissen rund um Inklusion und Engagement schaffen. Um Methoden und Dokumente auf der Website mit engagierten Menschen zu untermauern, haben wir die Chance genutzt und einige Videos gedreht. Als Expert*innen in eigener Sache haben unsere Teilnehmer*innen über Inklusion und ihr eigenes Engagement berichtet.
Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz: Nach einem Ausflug in die Stadt, etwas Sightseeing und einigen großen Eisbecher ging es am Abend zum gemeinsamen Bowling spielen.
An unserem letzten Tag bearbeiteten wir noch ein paar kleinere Themen, wobei das Jugendaktionscamp natürlich ein wichtiger Punkt auf der Agenda war. Welche Programmpunkte sollen im Fokus stehen? Wie können sich junge Menschen bei der Planung und Gestaltung beteiligen? In Kleingruppen wurde intensiv geplant, diskutiert und am Ende sogar direkt ein Aufruf bei Instagram gestartet.
Anschließend daran haben wir uns mit inklusiver Festivalplanung beschäftigt. Denn klar ist: Inklusion darf nicht bei klassischen Projekten enden – auch bei Kultur und Freizeitveranstaltungen müssen alle mitgedacht werden. Gemeinsam überlegten wir, wie ein inklusives Festival aussehen kann und welche Barrieren es noch zu beseitigen gilt, ob bei der Organisation, der Kommunikation oder der Infrastruktur.
Und schon war das Wochenende auch schon wieder rum und wir haben uns verabschiedet. Mit einigen selbstgebastelten Dingen und neuen Bekanntschaften im Gepäck, ging es für alle wieder zurück nach Hause. Vielen Dank für die schöne Zeit und bis zum nächsten Mal!
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