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Besuch beim Grüne- Abge­ord­ne­ten Taylan Kurt im Abgeordnetenhaus

Hand aufs Herz: Achtest du in Berlin darauf, dass du nicht über eine rote Ampel läufst?
Zuge­ge­be­ner­ma­ßen, so gefähr­lich es auch ist, bin ich manch­mal einfach zu unge­dul­dig. Doch kürz­lich haben wir jeman­den kennen­ge­lernt, dem inzwi­schen keine rote Ampel mehr zu lang ist und der selbst nie über rot gehen würde.
Taylan Kurt. Ende März durften wir Jugend­li­che von #Jugend­Macht­Platz dem Moabi­ter, der seit 2021 Abge­ord­ne­ter des Abge­ord­ne­ten­hau­ses in Berlin ist, einen Besuch abstatten.
Anschlie­ßend an einen Erklär­film darüber, wie die Prozesse im Abge­ord­ne­ten­haus ablau­fen, bekamen wir eine Führung durch das impo­sante Gebäude, bei der wir alle archi­tek­to­ni­schen Beson­der­hei­ten sowie den ein oder anderen Insider erfuh­ren. So lernten wir, dass in der Wandel­halle durch verschie­denste archi­tek­to­ni­sche Gestal­tun­gen der Decke unter­schied­li­che Phasen, die das Abge­ord­ne­ten­haus im Wandel der Zeit durch­ge­macht hat, kennt­lich gemacht wurde. Und dass man im Plenar­saal tatsäch­lich nichts essen darf, obwohl die Sitzun­gen meist um die zehn Stunden dauern. Aber keine Sorge, Abge­ord­nete müssen nicht verhun­gern, denn es gibt eine Cafe­te­ria direkt nebenan, wenn­gleich sie auch einen etwas gewöh­nungs­be­dürf­ti­gen Teppich hatte, wie wir Jugend­li­chen fanden.
Nach der Führung gab es Zeit und Raum für eine Kennen­­lern- und Diskus­si­ons­runde mit Taylan Kurt. Wir spra­chen über aktu­elle poli­ti­sche Themen wie den Miet­wahn­sinn in Berlin oder die Finan­zie­rung der Jugend­hilfe. Über Taylans Werde­gang in der Politik und was ihn als jugend­li­cher moti­vierte poli­tisch aktiv zu werden, bis hin zu der tägli­chen Arbeit im Parla­ment. Taylan hat uns erzählt wie er den Alltag im Parla­ment so erlebt und wie poli­ti­sche Entschei­dungs­pro­zesse dort ablau­fen. Dabei verriet er uns, dass auf der Tages­ord­nung tatsäch­lich auch manch­mal banale Dinge wie die Diskus­sion über die Kantine stehen, bei welcher er es zu seinen Aufga­ben zählt, sich für ein veganes Menü einzu­set­zen. Doch neben Insi­dern aus dem Alltag im Parla­ment ging er außer­dem auf unsere Sorgen und Fragen ein und gab uns so zum Beispiel Ratschläge, wie wir uns für einen Erhalt der Jugend­hil­fe­fi­nan­zie­rung am besten und effek­tivs­ten einsetz­ten und wie wir sonst als Bürger*innen Einfluss nehmen können.
Auch wenn das Ende etwas hektisch war, da Taylan seine Hilfs-Schicht für geflüch­tete Ukrainer*innen am Berli­ner Haupt­bahn­hof nicht verpas­sen durfte, war es ein sehr gelun­ge­ner und inter­es­san­ter Besuch mit einer tollen Diskus­sion und einem unter­halt­sa­men, infor­ma­ti­ven Austausch.

 

 

Besuch beim Grüne- Abge­ord­ne­ten Taylan Kurt im Abgeordnetenhaus

Hand aufs Herz: Achtest du in Berlin darauf, dass du nicht über eine rote Ampel läufst?
Zuge­ge­be­ner­ma­ßen, so gefähr­lich es auch ist, bin ich manch­mal einfach zu unge­dul­dig. Doch kürz­lich haben wir jeman­den kennen­ge­lernt, dem inzwi­schen keine rote Ampel mehr zu lang ist und der selbst nie über rot gehen würde.
Taylan Kurt. Ende März durften wir Jugend­li­che von #Jugend­Macht­Platz dem Moabi­ter, der seit 2021 Abge­ord­ne­ter des Abge­ord­ne­ten­hau­ses in Berlin ist, einen Besuch abstatten.
Anschlie­ßend an einen Erklär­film darüber, wie die Prozesse im Abge­ord­ne­ten­haus ablau­fen, bekamen wir eine Führung durch das impo­sante Gebäude, bei der wir alle archi­tek­to­ni­schen Beson­der­hei­ten sowie den ein oder anderen Insider erfuh­ren. So lernten wir, dass in der Wandel­halle durch verschie­denste archi­tek­to­ni­sche Gestal­tun­gen der Decke unter­schied­li­che Phasen, die das Abge­ord­ne­ten­haus im Wandel der Zeit durch­ge­macht hat, kennt­lich gemacht wurde. Und dass man im Plenar­saal tatsäch­lich nichts essen darf, obwohl die Sitzun­gen meist um die zehn Stunden dauern. Aber keine Sorge, Abge­ord­nete müssen nicht verhun­gern, denn es gibt eine Cafe­te­ria direkt nebenan, wenn­gleich sie auch einen etwas gewöh­nungs­be­dürf­ti­gen Teppich hatte, wie wir Jugend­li­chen fanden.
Nach der Führung gab es Zeit und Raum für eine Kennen­­lern- und Diskus­si­ons­runde mit Taylan Kurt. Wir spra­chen über aktu­elle poli­ti­sche Themen wie den Miet­wahn­sinn in Berlin oder die Finan­zie­rung der Jugend­hilfe. Über Taylans Werde­gang in der Politik und was ihn als jugend­li­cher moti­vierte poli­tisch aktiv zu werden, bis hin zu der tägli­chen Arbeit im Parla­ment. Taylan hat uns erzählt wie er den Alltag im Parla­ment so erlebt und wie poli­ti­sche Entschei­dungs­pro­zesse dort ablau­fen. Dabei verriet er uns, dass auf der Tages­ord­nung tatsäch­lich auch manch­mal banale Dinge wie die Diskus­sion über die Kantine stehen, bei welcher er es zu seinen Aufga­ben zählt, sich für ein veganes Menü einzu­set­zen. Doch neben Insi­dern aus dem Alltag im Parla­ment ging er außer­dem auf unsere Sorgen und Fragen ein und gab uns so zum Beispiel Ratschläge, wie wir uns für einen Erhalt der Jugend­hil­fe­fi­nan­zie­rung am besten und effek­tivs­ten einsetz­ten und wie wir sonst als Bürger*innen Einfluss nehmen können.
Auch wenn das Ende etwas hektisch war, da Taylan seine Hilfs-Schicht für geflüch­tete Ukrainer*innen am Berli­ner Haupt­bahn­hof nicht verpas­sen durfte, war es ein sehr gelun­ge­ner und inter­es­san­ter Besuch mit einer tollen Diskus­sion und einem unter­halt­sa­men, infor­ma­ti­ven Austausch.

 

 

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