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Demo­kra­tie steht unter Druck – in Europa und welt­weit. Genau hier setzt die inter­na­tio­nale Konfe­renz „Demo­cracy in Action – Youth Work Matters!“ an: Drei Tage lang treffen sich in Straß­burg Fach­kräfte der Jugend- und Sozi­al­ar­beit, (Jugend-)Politik, inter­na­tio­nale Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen und Forschende, um Reali­tät einzu­ord­nen, Soli­da­ri­tät zu schaf­fen und ins Handeln zu kommen.

Was passiert?

  • Catching up with reality: Analy­sen zu demo­kra­ti­schem Backsli­ding und schrump­fen­den Hand­lungs­spiel­räu­men für Jugendarbeit.
  • Crea­ting soli­da­rity: Praxis­bei­spiele, World Café und Vernet­zung über Sekto­ren und Grenzen hinweg.
  • Taking action: Kompe­ten­zen stärken, Struk­tu­ren verän­dern, Betei­li­gung von jungen Menschen wirkungs­voll verankern.

Ziel­gruppe sind Profes­sio­nals aus Jugendarbeit/Sozialarbeit, (Jugend-)Politik und Wissen­schaft – mit inter­na­tio­na­ler Perspek­tive. Die Teil­nahme ist auf rund 80 Perso­nen begrenzt, um Viel­falt der Hinter­gründe zu sichern.

Jugend­ar­beit schafft sichere Räume, fördert kriti­sches Denken und stärkt die Hand­lungs­fä­hig­keit junger Menschen – zentrale Bausteine demo­kra­ti­scher Resi­li­enz. Die Konfe­renz bündelt Wissen, Praxis und Politik, damit Betei­li­gung nicht nur gefor­dert, sondern gelebt und entschie­den wird.

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