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Ange­sichts der wach­sen­den Verbrei­tung anti­de­mo­kra­ti­scher Tenden­zen und Verschwö­rungs­my­then wird es immer dring­li­cher, die Stärken und Vorzüge einer Demo­kra­tie gerade auch für Kinder und Jugend­li­che erfahr­bar zu machen. Dabei spielt die Jugend­ar­beit mit ihren Prin­zi­pien der Lebens­welt­ori­en­tie­rung, Parti­zi­pa­tion und Frei­wil­lig­keit eine zentrale Rolle: Sie kann junge Menschen befä­hi­gen, Selbst­wirk­sam­keit zu erleben und so eine demo­kra­ti­sche Resi­li­enz zu entwi­ckeln und ein Raum sein, in dem sie lernen, ihre Anlie­gen und Themen zu formu­lie­ren und in den gesell­schaft­li­chen Diskurs einzubringen.

Aber wie gelingt das in einer Zeit, in der Jugend­li­che sich häufig macht­los und miss­ver­stan­den fühlen? Wer hört den Jugend­li­chen zu? Wer über­setzt ihre Bedürf­nisse und Themen in die Sprache der Politik und sorgt dafür, dass sie Gehör finden? Und wie können Fach­kräfte dazu beitra­gen, Jugend­li­che zu moti­vie­ren, sich aktiv an der Gestal­tung ihrer Lebens­welt zu beteiligen?

Welche Metho­den, pädago­gi­sche Kompe­ten­zen und Haltun­gen für eine gute dies­be­züg­li­che Praxis notwen­dig sind, wird Thema des Fach­tags sein.

Die Ziel­gruppe sind Fach­kräfte der Jugend­ar­beit und Jugend­so­zi­al­ar­beit aus Berlin und Brandenburg.

Inter­esse? Dann hier klicken für die Anmeldung.

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